Aktuelle Mitteilungen der LAG

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Die Mitglieder der Regionalinitiative und LEADER-Aktionsgruppe beschließen, sich für den Förderzeitraum 2023-2027 erneut als LAG zu bewerben Die jährliche Mitgliederversammlung der Regionalinitiative Mangfalltal-Inntal fand Mitte April aufgrund der Coronapandemie virtuell über die Videoplattform Zoom statt. Die Mitglieder beschlossen einhellig,

sich als LAG Mangfalltal-Inntal beim zuständigen bayerischen Landwirtschaftsministerium für die Förderphase 2023-2027 erneut zu bewerben.

Mit der Frage „was haben wir mit LEADER im vergangenen Jahr erreicht“ eröffnete der Vorsitzende der Regionalinitiative, Bad Feilnbachs erster Bürgermeister Anton Wallner, die Versammlung. Er berichtete von aktuell laufenden und abgeschlossenen Projekten, und stellte fest, dass in der Region derzeit ein richtiger „Run“ auf weitere Fördermittel der LAG zu verzeichnen sei. Nach einer wegen Corona etwas ruhigeren Phase seien sehr viele spannende neue Ideen bei der Geschäftsstelle eingegangen, so Wallner. Zur Mittelsituation berichtete der Vorsitzende, habe das bayerische Landwirtschaftsministerium die Botschaft übermittelt, dass ausreichend Fördermittel vorhanden seien, was der neue LEADER-Koordinator vom Landwirtschaftsamt in Rosenheim, Johann Kölbl, bestätigte. Dieser präsentierte in einem kurzen Überblick die aktuellen Vorgaben des Ministeriums für die kommende LEADER-Förderperiode von 2023-2027.

Anschließend diskutierten Rohrdorfs Bürgermeister Simon Hausstetter, die Geschäftsführerin des Christlichen Sozialwerks in Flintsbach, Eva Faltner, und die Managerin der Ökomodellregion Hochries-Kampenwand-Wendelstein, Stefanie Adeili die Frage, was das Förderprogramm LEADER aus ihrer Sicht künftig in der Region bewirken solle. Alle drei sind der Meinung, dass die LAG auch über den aktuellen Förderzeitraum hinaus weiter tätig und LEADER-Region sein müsse, da die Vorteile deutlich überwiegen: neben dem Aspekt, dass nur durch die Bewerbung für eine neue Förderphase für die Region Fördermittel zur Verfügung stehen, sind über das Jahr 2022 hinaus viele Ideen vorhanden, die mit Förderung leichter umzusetzen seien. Gerade jetzt, wo sich durch Corona gesellschaftlich so viel ändere, kämen ganz neue Aspekte und Ideen auf: diese stärken die Widerstandskraft der Region und dafür seien LEADER-Gelder und der Zusammenhalt durch die LAG wesentlich, so die einhellige Ansicht der drei Diskussionsteilnehmer.

Der Ansicht folgten die Mitglieder in ihrer Beschlussfassung und ermächtigten den Vorstand per Beschluss, die nötigen Schritte für eine neue Bewerbung einzuleiten. Im Zuge der Sitzung berichtete Schatzmeister Josef Trost und Kassenprüfer Peter Kloo von der ordnungsgemäßen Kassenführung und erfolgten -prüfung, bei der es nichts zu beanstanden gab. Die Versammlung erteilte die empfohlene Entlastung von Vorstand und Geschäftsführung anstandslos. Beschlossen wurde zudem der vorgesehene Aktionsplan für das Jahr 2021 sowie, die ursprünglich im Jahr 2020 geplante Evaluierung auf 2021/22 zu verschieben.

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