Im Dialog mit den beteiligten Kommunen untersucht die Stadt Rosenheim im Namen des Stadt-Umlandbereichs Rosenheim (SUR) den Bedarf an Radwegschnellverbindungen in der Region.
Für Radschnellwege gelten bestimmte Kriterien, anders als für touristische Radwegeverbindungen: z.B. die Breite der Fahrbahn, die generelle Beschaffenheit oder die Durchgängigkeit und direkte Verbindung der Strecke. Wird der Bedarf an Radwegschnellverbindungen in der Region mit dieser Machbarkeitsstudie bestätigt, soll eine Betrachtung des möglichen Trassenverlaufs erfolgen. Dabei werden bereits vorhandene Radwege sowie der Bestand an Beschilderung berücksichtigt.
Der Zusammenschluss der Gemeinden um Rosenheim (Feldkirchen-Westerham, Bruckmühl, Bad Aibling, Großkarolinenfeld, Schechen, Kolbermoor, Stephanskirchen, Rohrdorf, Raubling, Neubeuern und Brannenburg incl. der Stadt Rosenheim), also die SUR, hat sich zum Ziel gesetzt, die Verkehrsflüsse zu optimieren. Sie möchte die Zulaufstrecken von und nach Rosenheim vom motorisierten Individualverkehr entlasten und für unterschiedliche Zielgruppen Angebote schaffen.
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